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Die Rising Tour war eine umfangreiche Welttour von Bruce Springsteen und seiner E Street Band zur Promotion seines 2002 erschienenen Albums The Rising. Sie fand 2002 und 2003 in Hallen und Stadien statt.
Insgesamt fanden in einem Zeitraum von 14 Monaten 120 Konzerte in 82 Städten statt.


Der erste Teil der Tour begann formal am 7. August 2002 auf Springsteens heimischem Boden in der Continental Airlines Arena in New Jersey; insgesamt waren es 46 Konzerte in 46 Städten, davon sieben in Westeuropa – für viele Fans unvergessen das einzige Deutschland-Konzert am 20. Oktober im Velodrome, Berlin. Das vorläufige Tourende fand am 17. Dezember im Conseco Fieldhouse in Indianapolis statt. Beabsichtigt war gewesen, so viele Märkte wie möglich zu bedienen, um den Publicity-Effekt zu maximieren. Dieser wurde noch verstärkt, wenn Tickets schwer zu bekommen waren, was der Fall in sog. Hot Spots war, wo man daran gewöhnt war, dass mehrere Konzerte gespielt wurden. Die Strategie schien aufzugehen, da dem Album kommerzieller Erfolg beschieden war – es wurde das bestverkaufte Album der letzten 15 Jahre.

Nach einer Pause von drei Wochen ging die Tour in Europa, wo sich die Nachfrage aufgestaut hatte, weiter. Im Mai und Juni wurden 24 Stadionshows gegeben. Es begann im Feyenoord Stadion in Rotterdam und endete im San Siro Stadion in Mailand. Doppelshows fanden statt in Rotterdam, London, Helsinki und Göteborg. Die Konzerte in Europa waren äußerst erfolgreich; die Shows in Skandinavien waren innerhalb von zwei Stunden ausverkauft. In Nordamerika ging es erfolgreich weiter. Von Mitte Juli bis Anfang Oktober spielte die Band 33 Termine, darunter etliche in Baseball-Stadien. An der Ostküste, wo Springsteen am populärsten war, startete er mit zehn Shows im Giant Stadium, New Jersey. Diese waren seine ersten Auftritte in US-Stadien seit dem 1985er Teil der Born in the U.S.A. Tour. Die Rising Tour endete am 4. Oktober im Shea Stadium, New York City.


Zum ersten Mal benutzte Springsteen aufgenommene Begleitmusik beim Song "Worlds Apart" mit nahöstlichen Klängen. Die Rolle der ausgedehnten Bandvorstellung wurde von "Mary's Place" übernommen, das Erweiterungen von klassischen R&B-Elementen beinhaltete. Als Schlusssong diente hauptsächlich das letzte 9/11-Stück, "Into the Fire", das entsprechend der relevanten Thematik Zusammenhalt und ein Loblied auf die Opfer predigte. Das war anders als bei den früheren ausgelassenen Songs wie "Rosalita" und "Light of Day", die an dieser Stelle des Sets platziert waren. (Ein paar Rising-Songs wurden während der Tour kaum gespielt, darunter "Nothing Man", das ruhige "Paradise" und "Let's Be Friends".)
Der Rest des Sets bestand aus einer Mischung aus Springsteens Songkatalog. Während des ersten Tourteils in den USA waren die Setlisten ungewöhnlich statisch (vielleicht auch dem Umstand geschuldet, da es keine Mehrfachkonzerte an einem Veranstaltungsort gab, obwohl viele der treuen Fans zahlreiche Shows der Tour besuchten), wurden aber nach und nach lockerer gehandhabt. Der Song, der kontinuierlich in der Mitte gespielt wurde, war "Badlands", der es immer schaffte, das Publikum von den Sitzen zu reißen. Der vorletzte Platz im Hauptset war meistens reserviert für eine bisher ungewöhnliche Darbietung, nämlich Springsteen solo am Piano mit alten Klassikern wie "For You" oder "Incident on 57th Street".
In den ersten Zugaben wurden üblicherweise spaßige und fröhliche Nummern gespielt, nach längerer Abwesenheit auch wieder seine größte Hit-Single "Dancing in the Dark" (in einem mehr rockorientierten Arrangement), unbekümmerte Stücke wie "Ramrod" und am Ende sein Markenzeichen "Born to Run". Der zweite Teil der Zugaben war wieder stärker thematisch angelegt und enthielt als zentralen Song "My City of Ruins"; dazu kam die Rückkehr der Fullband-Version von "Born in the U.S.A." und das Hoffnung spendende "Land of Hope and Dreams".

Alle vier australischen Shows eröffneten mit einer akustischen Version von "Born in the U.S.A.", bevor die Band mit "War" einstimmte. Die Show am 22. März in Cricket Ground in Sydney verzeichnete drei totale Stromausfälle, die erste nach den Eingangsakkorden von "War", aber das Publikum führte Springsteen durch massenhaftes Mitsingen da hindurch, trotz der nicht verstärkten Drums von Max Weinberg.
Die darauf folgenden US-Stadienshows mit Mehrfachauftritten wurden – gefühlt – etwas lockerer. Kurz vor Showbeginn zeigten die Videoscreens Springsteen und die Band, wie sie entspannt aus dem Backstage-Bereich zur Bühne schlenderten, während Frank Sinatras "Summer Wind" aus den Boxen kam. Die Zugaben brachten den Zuschauern Vergnügliches wie "Rosalita", das jetzt zum ersten Mal seit 1988 wieder regelmäßig erschien.
Während der zehn Shows im Giants Stadium (sieben am Stück ab dem 15. Juli, drei einen Monat später) dankte Springsteen den Fans, die mehrere Shows besuchten, und denen, die von weither angereist kamen; der Anbruch des Zeitalters von Internet-Foren hatte diese Praxis erleichtert. Die letzte Giants-Show endete mit einer Performance von "Jersey Girl."

Bei den drei letzten Konzerten der Rising Tour im Frühherbst im New Yorker Shea Stadium gab es einige Aufregung. Für die erste Show hatte das New York Police Department Springsteen eine persönliche Boot-Eskorte gegeben, zusätzlich hatte es Weinberg eskortiert, der verspätet eingetroffen war. Doch dann gab Springsteen eine für diese Tour seltene Performance von "American Skin (41 Shots)", jenem Song über den vom NYPD erschossenen Amadou Diallo. Das NYPD "revanchierte" sich, indem es die geplante Eskorte zur zweiten Show rückgängig machte. Dafür erntete die Polizei Kritik von Bürgermeister Michael Bloomberg und anderen, und für den dritten und letzten Abend wurde die Eskorte wieder eingesetzt.
Bob Dylan trat an jenem Abend als Überraschungsgast auf. Springsteen begrüßte ihn mit den Worten: "Mein großer Freund und meine Inspiration ist hier heute bei uns, Mr. Bob Dylan ... ohne ihn wären wir heute Abend nicht hier." Die Beiden spielten zusammen Dylans "High 61 Revisited".


Ein Kritiker von "PopMatters" sagte über eine der Anfangskonzerte in den Staaten, dass es eine Show gewesen sei, die ihn an die 1970er und frühen 1980er Auftritte erinnerte. In Anlehnung an die Rolle der Tour, Fans in ihrer Trauer über 9/11 zu helfen, schrieb Erich Segal in einer Rezension: "Herr im Himmel, wir haben das gebraucht. Wir haben Springsteen mehr gebraucht, als wir glaubten. Und wir glaubten, dass wir ihn sehr brauchten." "CLUAS.com" schrieb, dass die Münchner Show von 2003 stark gewesen sei. Der Pit sei eine Art Turmbau zu Babel gewesen, ein Sprachengewirr der Fans überall aus Europa. "National Review Online" schrieb, dass die Shows in 2003 deutlich stärker gewesen seien als in 2002 und dass die Fullband-Performance von "Incident on 57th Street" in Philadelphia außergewöhnlich gewesen sei.
E Street Drummer Max Weinberg gab seine eigene Bewertung ab: "Für ein Land zu spielen, dass so schmerzhaft von den 9/11-Ereignissen getroffen wurde, machte die Rising Tour zu etwas Besonderem. Die Menschen schauten auf uns – natürlich auf die Musik – um ihre Sorgen zu lindern. Zunächst schien es, als laste die Verantwortung zu sehr auf uns. Wie konnten Rockmusiker mit dieser Erwartung fertigwerden? Aber irgendwie schafften wir es." (Santelli, Robert: Greetings From E Street: The Story of Bruce Springsteen and the E Street Band. 2006, S. 89)

Die gesamte Tour setzte gemäß den Zahlen von "Billboard Boxscore" 221,5 Millionen Dollar in zwei Jahren um.


Das komplette Konzert wurde auf DVD mit dem Titel Live in Barcelona am 18. November 2003 herausgebracht; Springsteens erste offizielle Veröffentlichung eines kompletten Konzerts. Die DVD enthielt im Bonusteil eine Dokumentation mit dem Titel "Drop the Needle and Pray: The Rising on Tour", mit Interviews und zusätzlichen Konzertausschnitten von einigen US-Stadienkonzerten, dabei eine Clip-Kompilation von den Shows im Fenway Park, "Night of the Living Boss". (Die letzten drei Giants-Shows sowie beide Fenway-Shows wurden in voller Länge gefilmt, aber es gab davon keine Veröffentlichungen.)
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Nach Alben:Greetings From Asbury Park, N.J.Blinded By The Light Does This Bus Stop At 82nd Street? For You Growin' Up It's Hard To Be A Saint In The City Lost In The Flood Mary Queen Of Arkansas Spirit In The Night The Wild, The Innocent & The E Street Shuffle 4th Of July, Asbury Park (Sandy) The E Street Shuffle Incident On 57th Street Kitty's Back New York City Serenade Rosalita (Come Out Tonight) Born To Run Backstreets Born To Run Jungleland Meeting Across The River Night She's The One Tenth Avenue Freeze-Out Thunder Road Darkness On The Edge Of Town Adam Raised A Cain Badlands Candy's Room Darkness On The Edge Of Town Factory The Promised Land Prove It All Night Racing In The Street Something In The Night Streets Of Fire The River Cadillac Ranch Hungry Heart I'm A Rocker Independence Day Jackson Cage Out In The Street Point Blank Ramrod The River Sherry Darling The Ties That Bind Two Hearts You Can Look (But You Better Not Touch) Nebraska Atlantic City Johnny 99 Mansion On The Hill Born In The U.S.A. Bobby Jean Born In The U.S.A. Dancing In The Dark Darlington County Downbound Train Glory Days I'm On Fire No Surrender My Hometown Working On The Highway |
Tunnel Of Love Brilliant Disguise Tougher Than The Rest Tunnel Of Love Human Touch Human Touch I Wish I Were Blind Man's Job Roll Of The Dice Lucky Town Better Days If I Should Fall Behind Leap Of Faith Living Proof Local Hero Lucky Town My Beautiful Reward Souls Of The Departed Greatest Hits Blood Brothers Streets Of Philadelphia This Hard Land The Ghost Of Tom Joad Across The Border The Ghost Of Tom Joad Youngstown Tracks Back In Your Arms Be True Cynthia Frankie Janey, Don't You Loose Heart Loose Ends My Love Will Not Let You Down Pink Cadillac Roulette So Young And In Love Stand On It Take 'Em As The Come Where The Bands Are The Rising Countin' On A Miracle Empty Sky Further On (Up The Road) The Fuse Into The Fire Let's Be Friends (Skin To Skin) Lonesome Day Mary's Place My City Of Ruins Nothing Man Paradise The Rising Waitin' On A Sunny Day World's Apart You're Missing Sonstige:
American Skin (41 Shots) |
Cover-Songs: |
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All Just To Get To You Another Thin Line Around Around Code Of Silence Diddy Wah Diddy Dirty Water Follow That Dream Get Out Of Denver Gloria Heat Wave Highway 61 Revisted |
I Fought The Law I Walk The Line Jersey Girl Kansas City Let's Go, Let's Go, Let's Go Little Queenie My Ride's Here Mystery Train 96 Tears People Get Ready Pretty Flamingo |
Quarter To Three Raise Your Hand Roll Over Beethoven Santa Clause Is Coming To Town Seven Nights To Rock Take Me Out To The Ball Game Tell Me Why Trapped Twist And Shout War Who'll Stop The Rain |
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Juli 2002 // USA |
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23.07.2002 |
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25.07.2002 |
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26.07.2002 |
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30.07.2002 |
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August 2002 // USA |
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02.08.2002 |
![]() Drittes öffentliches Band Rehearsal mit ebenfalls vielen Überraschungen. Nicht zuletzt "Jackson Cage" ein Song, der seit mehr als 20 Jahren nicht mehr gespielt wurde |
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05.08.2002 |
![]() Letztes öffentliches Band Rehearsal im großen Stadion vor geladenen Gästen. Im Vorfeld wurden Tickets an VIPs, Unterstützer des Projektes "Food Bank" und 200 Fans verkauft |
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07.08.2002 |
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10.08.2002 |
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12.08.2002 |
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14.08.2002 |
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15.08.2002 |
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18.08.2002 |
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20.08.2002 |
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21.08.2002 |
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24.08.2002 |
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25.08.2002 |
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27.08.2002 |
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30.08.2002 |
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September 2002 // USA |
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22.09.2002 |
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24.09.2002 |
![]() Bei "Kansas City" ging die Band den Refrain "Bye Bye"-singend von der Bühne, weil Roy Bittan sein Piano verließ. Roy stand dann weniger als fünf Minuten herum und keiner wußte, was dies zu bedeuten hatte. Letztlich ging auch er von der Bühne. Daraufhin schlichen Bruce und die Band rechts neben Roy wieder die Bühne hinauf und machten weiter. Daraufhin erschien Bruces Langzeit-Freund und Manager Jon Landau (mit Gitarre) auf der Bühne und spielte mit Bruce am Mikrofon, aber ohne zu singen |
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25.09.2002 |
![]() Beim Soundcheck und auch in der Show war Eddie Vedder zu Gast, der im Duet zu "My Hometown" mitspielte |
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27.09.2002 |
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29.09.2002 |
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30.09.2002 |
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Oktober 2002 // USA |
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04.10.2002 |
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06.10.2002 |
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07.10.2002 |
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Oktober 2002 // Europa |
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14.10.2002 |
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16.10.2002 |
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18.10.2002 |
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20.10.2002 |
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22.10.2002 |
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24.10.2002 |
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27.10.2002 |
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November 2002 // USA |
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03.11.2002 |
![]() Schlagzeuger und Sänger der Band "Eagles" Don Henley war zu Gast zum Song "I Fought The Law" |
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04.11.2002 |
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06.11.2002 |
![]() Das Konzert wurde auf den 2. März 2003 verschoben, da Clarence Clemons wegen einer Netzhaut Ablösung am Auge notoperiert werden musste |
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09.11.2002 |
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10.11.2002 |
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12.11.2002 |
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14.11.2002 |
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16.11.2002 |
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19.11.2002 |
![]() Die US-amerikanische Country-, Folk- und Rock-Sängerin Emmylou Harris war zu Gast und spielte mit Bruce zu "My Hometown" |
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21.11.2002 |
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23.11.2002 |
![]() Bei "Because The Night" waren U2-Sänger Bono & Eurythmics-Sänger Dave Stewart zu Gast. Bei "If I Should Fall Behind" lieh der Sänger Dion (richtiger Name Dion DiMucci - bekanntester Song: The Wanderer) seine Stimme |
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24.11.2002 |
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Dezember 2002 // USA |
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02.12.2002 |
![]() Bruces Musikproduzent Brendan O'Brien war zu Gast und spielte Akkustik-Gitarre zu "Glory Days" & "Born To Run" |
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04.12.2002 |
![]() Joe & Johnny Grushecky waren zu Gast und spielten mit zu "Code Of Silence", "Glory Days" & "Born To Run" |
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05.12.2002 |
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08.12.2002 |
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09.12.2002 |
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13.12.2002 |
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16.12.2002 |
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17.12.2002 |
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Februar 2003 // USA |
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28.02.2003 |
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März 2003 // USA |
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02.03.2003 |
![]() Zu Gast an diesem Abend war der US-amerikanische Country- und Rocksänger Joe Ely, der bei "All Just To Get You" & "Working On The Highway" mitspielte |
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04.03.2003 |
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06.03.2003 |
![]() Steel Mill-Sänger Robbin Thompson und Sänger Bruce Hornsby sangen gemeinsam mit Bruce zum Hank Ballard-Cover-Song "Let's Go, Let's, Go, Let's Go" |
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07.03.2003 |
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10.03.2003 |
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11.03.2003 |
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März 2003 // Australien / Neuseeland |
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20.03.2003 |
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22.03.2003 |
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25.03.2003 |
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26.03.2003 |
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28.03.2003 |
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April 2003 // USA |
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09.04.2003 |
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11.04.2003 |
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13.04.2003 |
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14.04.2003 |
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18.04.2003 |
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19.04.2003 |
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Mai 2003 // Europa |
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06.05.2003 |
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08.05.2003 |
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10.05.2003 |
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12.05.2003 |
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15.05.2003 |
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17.05.2003 |
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19.05.2003 |
![]() Gleich drei Gäste an diesem Abend: Max Weinbergs Tochter Ali begleitend auf dem Keyboard zum Song "Ramrod", Jon Landau auf der Gitarre zu "Dancing In The Dark" & Elliot Murphy zu "Born To Run" und "Better Days" |
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22.05.2003 |
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24.05.2003 |
![]() Springsteen-Manager Jon Landau spielte als Begleitung auf der Gitarre zu "Dancing In The Dark" |
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26.05.2003 |
![]() Wie am Abend vorher begleitete Jon Landau Bruce auf der Gitarre zu "Dancing In The Dark" |
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27.05.2003 |
![]() Am dritten Abend in Folge spielte auch heute Jon Landau Gitarre zu "Dancing In The Dark" |
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29.05.2003 |
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31.05.2003 |
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Juni 2003 // Europa |
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08.06.2003 |
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10.06.2003 |
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12.06.2003 |
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14.06.2003 |
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16.06.2003 |
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19.06.2003 |
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22.06.2003 |
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25.06.2003 |
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Juli 2003 // USA |
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15.07.2003 |
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17.07.2003 |
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18.07.2003 |
![]() Der US-amerikanische Poprocksänger Garland Jeffreys war zu Gast und unterstützte den Song "96 Tears" |
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21.07.2003 |
![]() Steel Mill-Drummer Vini Lopez übernahm als Gast das Schlagzeug zu "Spirit In The Night" |
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24.07.2003 |
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26.07.2003 |
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27.07.2003 |
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August 2003 // USA |
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01.08.2003 |
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02.08.2003 |
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06.08.2003 |
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08.08.2003 |
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09.08.2003 |
![]() "Glory Days" wurde auf der Gitarre von Jon Landau begleitet |
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11.08.2003 |
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13.08.2003 |
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16.08.2003 |
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17.08.2003 |
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28.08.2003 |
![]() Der US-amerikanische Gitarrist und Sänger Bobby Bandiera sang mit zu "From Small Things (Big Things One Day Come)" |
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30.08.2003 |
![]() Gäste an diesem Abend waren Dave und Serge Bielanko von der Gruppe Marah, die mit Bruce den Song "Raise Your Hand" spielten, sowie Sängerin Emmylou Harris, die zu "Across The Border" mitwirkte |
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31.08.2003 |
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September 2003 // USA |
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06.09.2003 |
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07.09.2003 |
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10.09.2003 |
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13.09.2003 |
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14.09.2003 |
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16.09.2003 |
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18.09.2003 |
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20.09.2003 |
![]() Der US-amerikanische Sänger und Songwriter Willie Nile war zu Gast zum Song "Glory Days" |
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21.09.2003 |
![]() Die US-amerikanische Soul-Sängerin und Frontfrau der Gruppe "Martha & The Vandellas", die in den 1960ern bekannt wurden, war zu Gast zum Song "Heatwave" |
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25.09.2003 |
![]() Springsteen-Produzent Brendan O'Brien war zu Gast zum Song "Rosalita (Come Out Tonight)" |
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27.09.2003 |
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Oktober 2003 // USA |
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01.10.2003 |
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03.10.2003 |
![]() Gleich mehrere Gaststars durfte Bruce an diesem Abend begrüßen: Gary U.S. Bonds und seine Tochter zu "Twist And Shout", der US-amerikanische Baseballspieler Al Leiter zu "Rosalita (Come Out Tonight) und Willie Nile & Jon Landau zu "Dancing In The Dark" |
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04.10.2003 |
![]() Auch am letzten Abend der Rising-Tour konnte Bruce noch einmal diverse Gaststars für einen gemeinsamen Auftritt verpflichten: Bob Dylan zu "Highway 61 Revisited", Willie Nile & Jon Landau zu "Dancing In The Dark", Gary U.S. Bonds mit Ehefrau und Tochter, sowie Willie Nile zu "Quarter To Three" & "Twist And Shout - La Mamba" - letzterer Song wurde auch durch Springsteen-Manager Jon Landau begleitet |
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